Hier finden Sie Grundlagenstudien zu allgemeinen Fragestellungen der Werbewirkung.

Mentale Verfügbarkeit
Erfolgreiche Markenführung erfordert ein umfassendes Verständnis davon, was Werbung kommunikativ leistet. Wenn Werbung nachhaltig wirksam sein soll, muss sie die Marke mit Assoziationen verbinden und damit mental verfügbar machen. Herkömmliche Wirkungsindikatoren wie die Werbeerinnerung können die kommunikative Leistung von Werbung nur ungenügend abbilden. Die Studie basiert auf einem von Forschern des Ehrenberg-Bass-Instituts formulierten Konzept, das die mentale Verfügbarkeit von Marken mit Hilfe konkreter Metriken quantifiziert.
Mapping the impact
Wie wirken verschiedene Spot-Kreationen in verschiedenen TV-Nutzungsszenarien? Und welche Schlüsse lassen sich daraus für Gestaltung und Platzierung von Werbung ziehen? Das sind die zentralen Fragestellungen der Screenforce-Studie „Mapping the Impact“, die im Rahmen der Screenforce Days präsentiert wurde. Ein Kernergebnis der umfassenden Untersuchung: Es gibt einen signifikanten Zusammenhang zwischen der Nutzungssituation, der Spotkreation und der Werbewirkung. TV-Werbung hat grundsätzlich eine starke Wirkung, kann jedoch bei der Berücksichtigung der Verfassungen der Zuschauer:innen und dem Einsatz der passenden Spotmerkmale ein deutliches Plus in der Werbewirkung erzielen.
Fest verankert
Die Grundlagenstudie zur Spotgestaltung betrachtet zwei verschiedene Dimensionen von Werbespots: Wenn eine Kampagne im Gedächtnis bleibt und mit der richtigen Marke verknüpft wird, ist sie kognitiv prägnant. Wenn Werbung Emotionen auslöst, ist sie emotional prägnant. Die Studie, die quantitative und implizite Verfahren verknüpft, untersucht, ob die kognitive und die emotionale Prägnanz von Spots miteinander zusammenhängen. Hat also Werbung, die Emotionen auslöst, eine höhere Chance, erinnert und mit der Marke verknüpft zu werden? Und, wenn ja, mit welchen kreativen Stellschrauben lässt sich emotionale Prägnanz aufbauen? Die Ergebnisse liefern praxisorientierte Insights darüber, was bei der Gestaltung von Spots zu berücksichtigen ist, um ihre Wirkung zu optimieren.
Impulswirkung von TV
Das Internet ist aus unserem Alltag nicht mehr wegzudenken. Für Markenartikler ist eine Onlinepräsenz ein immer wichtigerer Touchpoint zu den Verbrauchern, die sich im Internet über Produkte informieren und diese oft auch online kaufen. Aber was genau bringt Konsumenten und Marken im Netz zusammen? Hier spielt Werbung, vor allem im Fernsehen, eine entscheidende Rolle. TV-Spots sind oft das entscheidende Initial für eine Produktrecherche. Dies wird durch Parallelnutzung entscheidend begünstigt. Die gleichzeitige Nutzung von TV und Internet ermöglicht eine unmittelbare Interaktion und stellt für Werbungtreibenden damit eine Chance dar. Wie Zuschauer sich durch Fernsehwerbung aktivieren lassen und warum TV eine besonders hohe Impulskraft hat, zeigt diese Zusammenstellung verschiedener Studienergebnisse sowie eine Reihe ausgewählter Case Studies zu Kampagnen unterschiedlicher Budgetlevels.
Kleines Budget, große Wirkung!
Mit kleinem Budget eine große Werbewirkung erzielen? Werbeformen wie Sponsoring, Cut-ins, klassische TV-Spots oder Product Placements machen es möglich. Diese Formate schaffen nicht nur Markenbekanntheit und Werbeerinnerung – sie steigern auch die Kaufbereitschaft und verbessern das Markenimage. Unsere Zusammenstellung von Erfolgsbeispielen mit Kunden wie Mazzetti, Schaebens und Fressnapf zeigt eindrucksvoll, wie solche Maßnahmen Marken stärker in den Fokus der Zielgruppe rücken und deutliche Kaufimpulse setzen.
Werbewirkung von Sonderwerbeformen
Sonderwerbeformen überzeugen durch eine enge Anbindung ans Programm, aufmerksamkeitsstarke Platzierung und damit verbunden höhere Reichweiten. Unser experimenteller Vergleich von fünf verschiedenen Special Ads einzeln und in Kombination belegt zusätzlich die besondere Wirksamkeit. Das Ergebnis: Jede Werbeform hat spezifische Stärken und kann somit ganz unterschiedliche Kampagnenziele bedienen.
Addressable TV - Cases und Grundlagenstudien
Addressable TV bietet zunehmend attraktive Werbemöglichkeiten und das Angebot wächst stetig. Die Einsatzmöglichkeiten des SwitchIn XXL sind dabei vielfältig:
Es kann als alleiniges Werbemittel eingesetzt werden, aber auch in beliebigen Kombinationen mit klassischer Werbung verknüpft werden.
Die folgende Übersicht zeigt die verschiedenen Einsatzmöglichkeiten anhand bestimmter Fallbeispiele. Die Ergebnisse der jeweiligen Begleitforschung belegen eindrucksvoll die Wirkung des Werbemittels.
Vorteil Ecke - Wirkung von Eckplatzierungen
In der Medienwirkungspsychologie wird angenommen, dass die Aufmerksamkeit badewannenförmig verläuft. Übertragen auf die Werbung heißt das: Eckplatzierte Spots sind im Werbeblock im Vorteil. Aber wirken sie tatsächlich besser und ist somit der Preisaufschlag gerechtfertigt? Dafür fordert der Werbemarkt Beweise. Unsere Studien belegen, dass Eckplatzierungen die Awareness deutlich steigern.